Das Projekt "Stadt Schreiben" hat sich in den letzten Wochen mit Gerrit Engelkes Gedichten auseinandergesetzt. Von seinen Themen und Worten inspiriert sind dabei eigene Texte der Mitmachenden entstanden, manche ähnlich, manche ganz anders. Wer Lust hat an dem Projekt teilzunehmen, kann sich gern melden unter: stadtteilkultur-vahrenwald@hannover-stadt.de

Eine Podcastfolge von Melanie Dening, Sheila Giebert, Fiona Schwallich, Seynep Tan und Erja Weber. Intro von Spax.

Die Gedichte in chronologischer Reihenfolge: „Die Stadt lebt“ (von G. Engelke, gelesen von Erja Weber) „Auf der Straßenbahn“ (von G. Engelke, gelesen von Sheila Giebert) „Auf der Straßenbahn 2.0“ (von Erja Weber) „Ich will heraus aus dieser Stadt“ (von G. Engelke, gelesen von Sheila Giebert) „Zu viele Menschen, zu viele Straßen“ (von G. Engelke, gelesen von Seynep Tan) „Immer allein“ (von Seynep Tan) „Der Ort müde, verquält, schläft…“ (von Seynep Tan) „Stundenlang Lärm, Ewigton“ (von Sheila Giebert) „Menschenvolle Straßenbahnen rattern“ (von Melanie Dening) „An den Tod“ (von G. Engelke, gelesen von Fiona Schwallich) „Der ewige Herzklang“ (von G. Engelke, gelesen von Melanie Dening) „Mittags unterm Baume liegend“ (Von G. Engelke, gelesen von allen) „Aus den Erzählungen eines Baumes“ (von Erja Weber) „Nur ein Baum“ (von Sheila Giebert)